- ein Elfmeter, der keiner war -

Das zweite Mal innerhalb einer Woche wurden die Gäste aus Saarmund vom Schiedsrichter um einen Punkt betrogen.

Irgendwann jenseits der 80. Minute stürmten die Schenkenberger mit Mann und Maus - ein Angreifer rannte in seinen eigenen Mannschaftskameraden rein, stürzte und bekam von dem bis dahin unauffällig agierenden Schiedsrichter den Elfmeter zugesprochen. Es ist mehr als ärgerlich, denn die SG Saarmund benötigt jeden Punkt gegen den Abstieg...

...und wird erneut um den Erfolg ihres guten Spiels betrogen.

Schon vor einer Woche wurde in Premnitz ein reguläres Tor aberkannt - da hilft es dann auch nichts, wenn der Schiedsrichter sich später telefonisch beim Trainer entschuldigt und seinen Fehler einsieht.

Nun erneut ein Fehler des Schiedsrichters, welches zum Ausgleichstor für die Gastgeber führte und, da die Gäste protestierten und natürlich dann in der Konzentration nachließen, dann auch noch das Siegtor der Gastgeber hinnehmen mußten.

Peinlich die Siegesfeier der Gastgeber über diesen geschenkten Sieg - bei gleichzeitiger Versicherung an die Saarmunder Spieler, daß es eben kein Elfmeter war.

Hätte man auf dem Feld regeln können und dem Schiedsrichter sagen müssen!

So entsteht der Eindruck, als ob der Landesfußballverband die SG Saarmund nicht in der Landesklasse haben will - so viele falsche Schiedsrichterentscheidungen gegen die SG in den letzten Spielen fühlt sich leider nicht wie Zufall an!