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sdr
Doppelsieg zum Abschluss einer tollen Saison
Sportlich war das von der Ausbildungsabteilung der Ford AG ausgerichtete U-17 Turnier spätestens nach der kurzfristigen Absage von Olympia Köln nicht die ganz große Herausforderung. Allerdings stellte die Fortuna spontan eine zweite Mannschaft und hatte dadurch keinerlei Wechseloptionen. Und das war bei den hohen Temperaturen und intensiven Sonnenschein schon ein kleines Handicap.
Nach Vorrundenspielen von Fortuna 1 gegen den Marokkanischen SV Bonn 1, den Türkischen SV Dormagen und TuS Herchen und Fortuna 2 gegen Marokkanischer SV 2, Spvg. Grimlinghausen und DjK Südwest standen beide Mannschaften ohne Punktverlust und Gegentor im Finale. Das sehr lustige Endspiel konnte dann Fortuna 1 in wunderhübschen pinkfarbenen Leibchen mit 4-2 für sich entscheiden. Malte konnte als Coach der „Zweiten“ damit auch den Titel des noch schlechteren der schlechten Trainer erringen. Wir hatten es aber auch schon immer geahnt…
Neben dem sportlichen Einsatz waren die Mädels auch an drei Stationen in den Bereichen Fachinformatik, Elektrotechnik und Metall gefordert, die von Auszubildenden der Ford-Werke betreut wurden. Dabei konnten die Mädels löten, ihre Rektionsschnelligkeit unter Beweis stellen und viele Knöpfe drücken. Zwischendurch gab es sogar Spaghetti mit Soße und auch alle Getränke stellten die Ford-Werke zur Verfügung. Das war schon gut. Auch über die Medaillen, die alle TeilnehmerInnen am Schluss erhielten, freuten sich alle. Wir bedanken uns dafür nochmals herzlich bei Monika Rubbert, Michelle Bramer und Dirk Gärtner mit Ihrem Team der Ford Aus- und Weiterbildung e.V.. Interessierte Mädchen und junge Frauen können sich dort übrigens auch über die beruflichen Möglichkeiten bei Ford informieren, ohne Fußball zu spielen.
Mit diesem schönen Abschluss endet nun eine richtig gute und erfolgreiche Saison für die Südstadtmädels. Wir wünschen allen schöne Ferien, in Kürze folgt noch ein Saisonrückblick. Außerdem beendet das komplette Trainerteam mit dem heutigen Tag seine Arbeit und distanziert sich schon jetzt von allem, was zukünftig dort passiert.