Gute Sprüche |21.01.2017|15:00

Häßler: "Mein Herz ist größer als ich selbst"

Mit Hut und Unterhemd: Thomas Häßler im RTL-Dschungelcamp. [Foto: RTL]

Häßler eifert Legat nach und ist für jedes Fußballspiel zu begeistern. Rot Weiß Oberhausen kritisiert derweil das Teilnehmerfeld des Dschungelcamps und Ligakonkurrent Rot Weiss Ahlen veröffentlicht die lustigsten Fan-Nachrichten auf Facebook. FUSSBALL.DE präsentiert wieder die besten Sprüche der Woche aus dem Amateurfußball.

„Ich denke, mein Herz ist größer als ich selbst.“
Der 1,66 Meter große Weltmeister Thomas „Icke“ Häßler, der derzeit beim Club Italia Berlin in der Bezirksliga trainiert, in einer Selbstbeschreibung vor dem Einzug ins Dschungelcamp)

„Mich kannst du nachts um drei wecken zum Fußballspielen, dann steh ich in fünf Minuten unten auf der Matte. Wenn‘s nicht so weit weg ist.“
(Häßler über seine Liebe zum Fußball)

„Kommt nicht oft vor, aber unser Kader ist um Längen besser! #ibes“
( Rot Weiß Oberhausen hadert in Anspielung auf Teilnehmerin Kader Loth auf Facebook mit der Besetzung des Dschungelcamps)

Fan: „Hallo. Ab wann kann man sich anmelden? Ich würde mich jetzt gerne bei euch anmelden.“
RW Ahlen: „Und wofür möchtest du dich anmelden?“
Fan: „Mittelfeld wäre mein Wunsch.“
(Regionalligist Rot Weiss Ahlen veröffentlicht auf Facebook lustige Konversationen mit Fans)

„Ich weiß bis heute nicht, warum wir damals abgestiegen sind.“
(Björn Kreil, über die Saison 2009/2010 mit dem FC Remscheid in der Niederrheinliga)

„Eigentlich gehört es sich ja nicht, als Gastgeber den Pokal zu gewinnen. Aber ihr seid heute einfach ein bisschen besser gewesen.“
(Detlef Ott, lobt den verdienten Turniersieger SSV Nörten-Hardenberg , der das selbstausgerichtete Turnier für sich entscheiden konnte)

„Es geht ja nicht mehr um Meisterschaftstitel. Da freuen sich alle nach dem Turnier eigentlich am meisten auf die 'dritte Halbzeit' am Tresen.“
(Klaus Bieg, Mitglied der Turnierleitung beim Alte Herren-Turnier in Hückeswagen, über die Prioritäten der Teilnehmer)

„Man muss wissen, wie man mit jungen Spielern umgehen muss. Wenn ein Trainer das schafft, dann laufen sie nicht nur 90 Minuten, sondern sogar 120.“
(Branko Okic, ehemaliger Profi vom VfR Aalen und neuerdings Trainer bei Tura Untermünkheim in der Landesliga, über seine junge Mannschaft)

„Ganz ehrlich, und dies soll nicht nach Selbstlob klingen, im Hallenfußball machen mir wenige Spieler etwas vor.“
(Nedzad Plavci vom Verbandsligisten FC 08 Villingen über seine Qualitäten in der Halle. Bewiesen hat er diese auch schon – bei allen drei Turnieren, bei denen er mit seinem Team teilnahm, wurde er Torschützenkönig und schoss den FC 08 zum Turniersieg)